29. März 2023
Städtebesuche sind für mich immer inspirierend. Mailand ist dafür ein ganz besonderes Pflaster. Hier ein paar Eindrücke:
20. März 2023
An dieser Stelle möchte ich an den Berliner Stadtfotografen Theodor Karl Löber erinnern. Er wurde am 17. März 1909 in Darmstadt geboren und verstarb 1994 in Berlin. In diesem Jahr hätte er seinen 114. Geburtstag gefeiert. Theo Karl Löber arbeitete von 1947 bis 1977 als freiberuflicher Fotograf in Ostberlin, der damaligen Hauptstadt der DDR. Er fotografierte die Kriegs-zerstörungen Berlins infolge des 2. Weltkriegs, die Aufräumarbeiten sowie den Wiederaufbau der Stadt. Dabei entstanden Aufnahmen
05. März 2023
Leseempfehlung: Heute möchte ich wieder ein japanisches Buch vorstellen. Sein Titel: «Butter». Die Originalausgabe ist 2017 erschienen, die deutsche Übersetzung 2022 bei «Blumenbar», einer Marke der Aufbau Verlage GmbH, Berlin. Geschrieben hat es die Autorin «Asako Yuzuki». Asako Yuzuki ist 1981 in Tokio zur Welt gekommen. Sie hat bereits verschiedene Auszeichnungen für Ihre Schriftstellerei bekommen. Der vorliegende Roman «Butter» ist in Japan ein Bestseller und wurde in zehn Sprachen übersetzt
31. Januar 2023
«Marius Müller-Westernhagen EIN PORTRAIT» von Friedrich Dönhoff, Diogenes 2022. Philipp Keel, gebürtiger Schweizer, Künstler, Buchautor und Verleger des Diogenes-Verlags, hat vor längerer Zeit bei Gerhard Steidl, ebenfalls Verleger einnehmender Bücher, Marius Müller-Westernhagen kennengelernt. Jetzt wollte er von ihm ein Buch-Portrait verlegen. Als Autor fiel ihm dafür Friedrich Dönhoff ein, «… weil ich ihn mag, weil ich ihm traue und wegen seiner Bücher, …» (aus dem Nachwort).
27. Dezember 2022
Kunstwirtschaftlers Lese-Tipp: «SICH SEHEN – Gespräche über das Gesicht» Luzia Braun und Ursula März, Verlag Galiani Berlin, 1. Auflage 2022
19. Dezember 2022
Lust auf ein junges, neues, andersartiges Lesevergnügen? Dann ist das Buch «DRAUSSEN FEIERN DIE LEUTE», von Sven Pfizenmaier, erschienen bei «KEIN & ABER» 2022, sehr empfehlenswert!
06. Dezember 2022
«Der Held vom Bahnhof Friedrichstrasse», Maxim Leo, Kiepenheuer & Witsch. Maxim Leo ist Journalist. Er wurde 1970 in Ost-Berlin, der damaligen Hauptstadt der DDR, geboren. Als die Mauer 1989 fiel, war er 19 Jahre alt. Ob er sich davor schon danach sehnte, in den Westen zu fahren, weiss ich nicht. Tatsache aber ist, dass viele Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik und in Ost-Berlin sich sehnten.
29. November 2022
Leseempfehlung: «Klara und die Sonne», Roman von Kazuo Ishiguro (Nobelpreisträger für Literatur), übersetzt aus dem Englischen von Barbara Schaden, Karl Blessing Verlag, München, 2. Auflage 2021
01. November 2022
Buchempfehlung: «The Camera was Present 2010-2020 Michael Wesely» Die fotografischen Arbeiten von Michael Wesely, herausgegeben von der Galerie Fahnemann, Berlin; Gesamtherstellung Steidl, Göttingen; Erste Auflage 2022
25. Oktober 2022
Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) und die Deutsche Telekom Stiftung haben den nationalen Preis »Bibliothek des Jahres 2022« verliehen.

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